100% digitale B2B Kommunikation
Das Schlagwort Digitalisierung treibt die Unternehmen vor sich her. Allerdings gibt es keine praktischen Checklisten oder Rategeber, was man dann nun wann, mit welchem geplanten Ergebnis und wie angehen soll.
Vorgehensweise
Überbetriebliche Kommunikation setzt voraus, dass es Geschäftspartner gibt, die meine Sprache verstehen. Dies mit proprietären Lösungen zu versuchen, bei denen beide Seiten die identischen Softwaremodule einsetzen, hört sich verlockend einfach an, ist aber in der Vergangenheit nie gelungen und wird auch in Zukunft kein probates Mittel sein, um nennenswerte Umsetzungsquoten zu erreichen. Schon alleine die Fragen, wie man sich international vernetzt, welche unterschiedlichen Anforderungen die Keyplayer stellen, zeigen, dass Kommunikation nicht über vereinheitlichende Softwarelösungen, sondern über Inhalte gelöst werden muss. Die Frage „Welche Software setzt denn mein Kunde oder Lieferant ein?“ liefert dabei keine Entscheidungsgrundlage, weil man Dutzende von unterschiedlichen Antworten erhalten wird.
Wachstumsmarkt EDI
Aktuelle Studien sind genau zu diesem Ergebnis gekommen: EDI wird in den kommenden Jahren immer stärker an Bedeutung gewinnen. Gleichzeitig wird es jedoch für mittelständische Unternehmen zunehmend schwieriger, Schritt zu halten, da die Anforderungen an operative Umsetzungen immer vielfältiger werden.
Digitalisierungsstrategie
Man benötigt eine Analyse dessen, welche Übermenge an Informationen die Summe aller Geschäftspartner (Kunden, Hersteller, Logistiker, Zentralregulierer, Zulieferer …) mit mir digital austauschen möchte. Diese Übersicht können nur Plattformen liefern, an die alle unterschiedlichen Systeme, Standards und Informationsflüsse angebunden sind. Für die Branche Möbel und Einrichten ist das die IWOfurn. Diese Anforderungsanalyse muss dann aber individuell für das einzelne Unternehmen und dessen Prozesse bewertet werden. Am Beispiel der Auftragsabwicklung lässt sich das sehr schön darstellen. Die Anforderungen an Daten und Prozessabläufe unterscheiden sich fundamental nach
- Warengruppen (Küche, konfigurierbare Artikel, geplante Ware, Fachsortimente, …)
- Auftragsarten (Lagerauftrag, Kommissionsauftrag, …),
- Lieferprozessen (Lager, Dropshipping, Crossdocking, …)
- Folgeprozessen (Tracking, Kundeninformationssysteme, Retouren, …)
Im Change-Management werden diese Anforderungen unternehmensspezifisch bewertet und geclustert, Daraus ergibt sich am Ende die Strategie für die digitale Transformation der Prozessketten mit klarer Reihenfolge, zeitlicher Vorgabe und Bewertungskriterien.
Empfehlung
Die steigenden und sich immer schneller ändernden Anforderungen Ihrer Geschäftspartner über Individualprojekte umzusetzen zu wollen ist viel zu teuer, dauert viel zu lange und ist zudem schlecht wartbar. Häufig folgt man dabei dann keiner Strategie, sondern man wird von aktuellen Anforderungen getrieben. Solche ad hoc Umsetzungen ohne grundlegende Strategie führen zu Insellösungen, deren Betrieb viel zu unflexibel und aufwändig ist.
Nutzen Sie die Erfahrungen der IWOfurn aus vielen 1000 Vernetzungsprojekten, um daraus Ihre Strategie abzuleiten. Setzen Sie in der Umsetzung auf Standardisierung Ihrer Daten und Prozesse und dabei auf offene, transparente und skalierbare Lösungen mit einer Reichweite auf alle Geschäftspartner und nicht nur für einen kleinen Teil davon. Behalten Sie die 100% im Blick.
Erfahren Sie mehr zu den Business Efficiency Lösungen der IWOfurn.
Nehmen Sie auch gerne Kontakt auf und wir erläutern Ihnen, wie Sie Ihre Prozesse digitalisieren können!
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